Kommen Hunde in den Himmel?

Gibt die Bibel direkte Auskunft darüber, dass wir im Himmel mit unserem Hund wieder zusammen sein werden?
Was ist jetzt, wenn jemand stirbt? Trifft er dann im Himmel seinen geliebten Hund wieder?

 

Einige Bibelexperten sind sich sicher, dass wir im Himmel mit unserem Hund wieder zusammen sein werden. Es spricht alles dafür.

 

Tiere gehören zu Gottes Schöpfung

 

In der Bibel steht:

Am fünften Tag der Schöpfung: „Dann sprach Gott: Das Land bringe alle Arten von lebendigen Wesen hervor, von Vieh, von Kriechtieren und von Tieren des Feldes.“ (Genesis 1, Vers. 24)

 

Matthäus 18, Vers 18

„Alles, was ihr auf Erden binden werdet, das wird auch im Himmel gebunden sein und alles, was ihr auf Erden lösen werdet, das wird auch im Himmel gelöst sein.“

 

Der Himmel ist ein Platz, durchaus der Erde vergleichbar, aber in vollkommener Schönheit und Reinheit, frei von Tränen, Schmerz.

 

Kohelet 3, Vers 19:

„Denn jeder Mensch unterliegt dem Geschick und auch die Tiere unterliegen dem Geschick. Sie haben ein und dasselbe Geschick. Wie diese sterben, so sterben jene. Beiden haben ein und denselben Atem. Einen Vorteil des Menschen gegenüber dem Tier gibt es da nicht…“

 

Genesis 6, Verse 18 – 20: 

„Mit dir aber schließe ich meinen Bund. Geh in die Arche, du, deine Söhne, deine Frau und die Frauen deiner Söhne! Von allem, was lebt, von allen Wesen aus Fleisch, führe je zwei in die Arche, damit sie mit dir am Leben bleiben; je ein Männchen und ein Weibchen sollen es sein. Von allen Arten der Vögel, von allen Arten des Viehs, von allen Arten der Kriechtiere auf dem Erdboden sollen je zwei zu dir kommen, damit sie am Leben bleiben.“

 

Genesis 9, Vers. 9-10

„Hiermit schließe ich meinen Bund mit euch und mit euren Nachkommen und mit allen Lebewesen bei euch, mit den Vögeln, dem Vieh und allen Tieren des Feldes, mit allen Tieren der Erde, die mit euch aus der Arche gekommen sind.“

Propheten Jesaja in Kapitel 11, Verse 6 – 9:

 

„Dann wohnt der Wolf beim Lamm, der Panther liegt beim Böcklein. Kalb und Löwe weiden zusammen, ein kleiner Knabe kann sie hüten. Kuh und Bärin freunden sich an, ihre Jungen liegen beieinander. Der Löwe frisst Stroh wie das Rind. Der Säugling spielt vor dem Schlupfloch der Natter, das Kind streckt seine Hand in die Höhle der Schlange. Man tut nichts Böses mehr und begeht kein Verbrechen…“

 

Hunde müssen Jesus nicht als ihren Retter zur Vergebung all ihrer Sünden annehmen, um für alle Ewigkeit in die Gegenwart Gottes gerettet zu werden. Denn Hunde haben sich nicht der Sünde wie Adam und Eva einst im Paradies schuldig gemacht.

 

Die Hunde werden also direkt in den Himmel kommen. Und dort werden wir unsere geliebten Hunde wiedertreffen.

 

Mein geliebter Weggefährte, mein Freund

 

Du weißt...

 

Du weißt,

wie sehr ich an dir hing,

Als ich leider von dir ging.

 

Du weißt,

du warst mein allerbester,

Teil meines Lebens – ein ganz fester.

 

Du weißt,

ich konnte nicht mehr bleiben,

ich musste gehen, um nicht (noch länger) zu leiden.

 

Du weißt,

ich spürte deine Not,

als ich ging zum lieben Gott.

 

Du weißt,

ich sah (und sehe noch) die Tränen dein,

konnte ich doch nicht mehr bei dir sein.

 

Du weißt,

ich bin jetzt hier ganz oben,

darf ohne Schmerzen spielen und toben.

 

Du weißt,

es geht mir wirklich gut,

Mein Freund, fasse wieder Mut.

 

Du weißt,

ich bleib dir immer nah,

bin ich auch nur im Herzen da.

 

Du weißt,

bei dir fand ich mein Glück

Komme ich auch nie zurück.

 

Du weißt,

es wird bestimmt geschehen,

dass wir uns einmal wiedersehen.

 

Du weißt,

auch du musst einmal gehen,

dann werd ich an der Brücke stehen.

 

Du weißt,

ich werde auf dich warten,

im wunderschönen Himmelsgarten.

 

Du weißt,

du wirst dann immer bei mir sein,

und ich lass dich nie mehr allein.

 

Du weißt,

auch hier werd ich dich lieben,

vielleicht noch mehr, als bei dir da drüben.

Autor unbekannt